5. Sutra: Virbiere den Kosmos und der Kosmos klärt deinen Weg - PDF-Datei

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Eine Interpretation des 5. Sutras des Wassermannzeitalters auf der Grundlage der Lehren Yogi Bhajans. Ein 26-seitiger Basistext, zusammengestellt von Simrat Singh.

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Textprobe der Interpretation des fünften Sutra: Vibriere den Kosmos und der Kosmos wird deinen Weg Klären:

Das Universum wird durch Klang und Geist geschaffen. Das gesamte Universum ist eine Welle.
Wahan (die Welle) von Praana ist Pawan (der Atem). Jenseits von Wellen(des Universum) ist Anaad (unmanifestiert) wo kein Naad (Klangwellen) existiert.
Letztendlich schwingt das ganz Universum, wobei das Universum nicht aus voneinander getrennten Objekten besteht. Das ganze Universum besteht aus Energie. Es gibt keine Objekte, es gibt nicht einmal Sonne, Mond und Sterne. Es existiert überall nur eine sich fortgesetzt gleichmäßig ausbreitende Energie.

Ein Stein ist gefrorene Musik

Gott schläft in den Steinen,
in den Pflanzen träumt er,
in den Tieren befindet er sich in Trance,
in dem Menschen wird er sich bewusst.

Unsere Füße sind auf den Weg des höheren Lebens gestellt, auch wenn wir unsicher voranschreiten und der Weg nicht klar erkennbar ist.
Wir haben die Möglichkeit, jetzt in diesem Leben, in unserer menschlichen Existenz, unseres Göttlichen Seins bewusst zu werden und dies zu erkennen.
Wir können mit der Schwere eines Steines leben oder mit der Grenzenlosigkeit schwingen, „wirklich“ frei und leicht sein.
Felsen und Steine haben eine sehr langsame und niedrige Frequenz. Farben und Licht haben eine sehr hohe Frequenz und können durch das Vakuum des Raumes reisen.
Jenseits aller physikalischen Phänomene und Materie wirkt die ursprüngliche Klangvibration durch die die Schöpfung begann.
Christen nennen es das Wort oder Logos, Sikhs nennen es den Naad. Es ist das, was die Wissenschaft kosmische Strahlung nennt, der Beständige kreative Klang, die Wellen des Urknalls. Yogis nennen es Anahad.
Wie auch immer es genannt wird, es ist eine konstante Vibration, welches das Universum erschafft und ausdehnt, unendlich und endlos.

„Du bist stets in Schwingung. In dem Moment, in dem du nicht mehr in Schwingung bist, bist du tot. Tod ist nichts anderes als das Nicht-Schwingen eines begrenzten Teiles“
(Yogi Bhajan)

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